Die Vision von NIVEA: Klimaneutralität

Klimafreundliche und ökologische Kosmetik

Der Kampf gegen den Klimawandel ist die bedeutendste ökologische Herausforderung der Menschheit. Mit Blick auf neueste klimawissenschaftliche Erkenntnisse hat sich NIVEA deshalb unternehmensweite, ehrgeizige Klimaziele gesetzt. Diese umfassen nicht nur eine signifikante Senkung des direkten CO2-Ausstoßes unserer Produktionsstätten, sondern auch der indirekten Emissionen, die im Zusammenhang mit den Inhaltsstoffen und Verpackungsmaterialien für unsere NIVEA Produkte entstehen.

Wir wollen bis 2025 die Emissionen entlang unserer kompletten Wertschöpfungskette verringern – und zwar um 30 % im Vergleich zu den Werten von 2018. Damit will die Marke NIVEA ihren Beitrag gegen die Erderwärmung leisten. Dieses Ziel entspricht den Empfehlungen unabhängiger Wissenschaftler*innen, die globale Klimaerwärmung auf 1,5 °C zu begrenzen.

Was ist ökologische Kosmetik?

Klimafreundliche Hautpflegeprodukte werden mit Blick auf die Nachhaltigkeit und den Umweltschutz entwickelt. Die Inhaltsstoffe dieser Produkte sind in der Regel natürlich, pflanzenbasiert und frei von schädlichen Chemikalien wie Parabenen, Sulfaten und synthetischen Duftstoffen. Außerdem nutzen klimafreundliche Produkte wiederverwendbare oder recycelbare Verpackungen und werden oft mit erneuerbaren Energien hergestellt. Ökologische Kosmetik soll die Auswirkungen von Körperpflege- und Schönheitsprodukten auf die Umwelt verringern und gleichzeitig eine hohe Qualität und Wirksamkeit gewährleisten.

Wie entwickelt NIVEA ökologische Kosmetik?

Um klimafreundlichere Hautpflegeprodukte zu entwickeln, muss im ersten Schritt festgestellt werden, was die CO2-Emissionen verursacht. Wir messen den CO2-Fußabdruck von NIVEA Produkten, indem wir in Zusammenarbeit mit externen Fachleuten Lebenszyklusanalysen (life cycle analyses) nach global anerkannten wissenschaftlichen Standards durchführen. Diese Analysen betrachten jede Phase eines Produktlebenszyklus. Auf dieser Grundlage ergreifen wir Maßnahmen, um den CO2-Fußabdruck unserer Produkte zu senken. Beispiele dafür sind zertifizierte, nachhaltige Inhaltsstoffe oder Recyclingkunststoffe in unseren Verpackungen.

ERFAHRE MEHR ÜBER DIE PHASEN DES PRODUKTLEBENSZYKLUS

1
ROHSTOFF-BESCHAFFUNG

Der Lebenszyklus eines Produktes startet mit der Beschaffung von Rohstoffen aus der Natur. Diese Phase endet, wenn die gewonnenen Materialien in unsere NIVEA Produktionsstätten gelangen.

2
HERSTELLUNG

Die Phase der Herstellung beginnt, sobald die einzelnen Komponenten unsere Produktionsstätten erreichen und endet, wenn das fertige Produkte diese wieder verlässt.

3
VERTRIEB

Die Produkte werden im nächsten Schritt zu den Verbraucher*innen gebracht und können auf diesem Weg an verschiedenen Stationen entlang der Lieferkette gelagert werden. Die Vertriebsphase umfasst den Transport vom Werkstor zu den Lagerhäusern oder Handelsgeschäften und weiter zu den Verbraucher*innen zu Hause.

4
NUTZUNG

Die Nutzungsphase beschreibt die angemessene Verwendung unserer Produkte durch die Verbraucher*innen. Die Anwendung unserer Hautpflegeprodukte allein setzt kein CO2 frei, jedoch gibt es Emissionen, die mit der Nutzung verbunden sind. Zum Beispiel wird Energie benötigt, um das Wasser zu erwärmen, mit dem die Produkte wieder abgewaschen werden. Emissionen, die während der Nutzungsphase entstehen, liegen außerhalb unserer Kontrolle und können daher nicht bei der Analyse berücksichtigt werden.

5
VERWERTUNG

Die Verwertungsphase beginnt mit der Entsorgung des Produktes und seiner Verpackung. Der Lebenszyklus ist abgeschlossen, wenn das Produkt als Abfall entsorgt wird oder in den Lebenszyklus eines anderen Produktes eintritt (das heißt als recyceltes Material).

DIE VISION VON NIVEA: 100 % KLIMANEUTRALE HAUTPFLEGEPRODUKTE

NIVEA geht in Bezug auf ökologische Kosmetik noch einen Schritt weiter: Zusätzlich zur Reduktion des CO2-Fußabdrucks gleicht NIVEA die verbleibenden Emissionen vieler Produkte durch zertifizierte Klimaprojekte aus, sodass diese Produkte zu 100 % klimaneutral sind.

2021 führte NIVEA die erste klimaneutrale Produktlinie ein: Natural Balance. Nach unserer Maxime „Messen, Reduzieren und Ausbalancieren“ bauen wir unser Angebot an 100 % klimaneutralen Hautpflegeprodukten stetig weiter aus.

Obwohl es uns gelungen ist, die CO2-Emissionen unserer Natural Balance Gesichtspflege deutlich zu reduzieren, wollten wir noch weiter gehen. Deshalb haben wir beschlossen, die verbleibenden CO2-Emissionen durch die Unterstützung von Klimaprojekten in Vichada (Kolumbien) auszugleichen. Weitere Informationen dazu findest du in unserer Projektübersicht.

DAS KLIMANEUTRALE NIVEA NATURAL BALANCE GESICHTSPFLEGE-SORTIMENT

NIVEA freut sich, seine erste klimaneutrale Produktreihe vorstellen zu können: die Natural Balance Gesichtspflege. Wir haben intensiv geforscht und eine ökologische Kosmetik entwickelt, die nicht nur natürlich und gut für die Haut, sondern auch weniger belastend für die Umwelt ist.

- Die Faltschachteln für diese Produktreihe bestehen zu 89,6 % aus Recyclingpapier, was wertvolle natürliche Ressourcen spart.
- Unsere Rezepturen enthalten zu 99 % Inhaltsstoffe natürlichen Ursprungs sowie pflegende Öle und Extrakte aus ökologischer Landwirtschaft.
- Bei der Herstellung unserer recycelbaren Kunststofftiegel nutzen wir ein bahnbrechendes Verfahren, das Rohstoffe pflanzlicher und fossiler Herkunft kombiniert. Noch können die Tiegel nicht ausschließlich aus Rohstoffen pflanzlichen Ursprungs gefertigt werden. Aber wir garantieren, dass eine vergleichbare Menge erneuerbarer Rohstoffe für ihre Fertigung zusätzlich in die verarbeitende Wertschöpfungskette geht. Dies wird durch eine unabhängige ISCC Plus-Zertifizierung geprüft und versichert.
- Der Energie für die Fertigung dieser Gesichtspflegeprodukte stammt zu 100 % aus erneuerbaren Energiequellen.

ENTDECKE UNSER KLIMANEUTRALES DUSCHSORTIMENT

Unsere neuen NIVEA Duschprodukte sind noch nachhaltiger als zuvor:

- Die Rezepturen enthalten pflegende Öle und Vitamine, die ohne Mikroplastik und zu 99 % biologisch abbaubar sind. 100 % der verwendeten Inhaltsstoffe auf Basis von Palmöl oder Palmkernöl stammen aus nachhaltiger Produktion.
- Die Flaschen sind 25 % leichter als das Vorgängermodell und bestehen zu 97 % aus recyceltem PE- (undurchsichtige Flaschen) oder PET-Kunststoff (transparente Flaschen). Leichtere Verpackungen bedeuten auch weniger Transportemissionen: Im Vergleich zu den bisherigen 250-ml-Flaschen können wir die verpackungsbedingten Emissionen der neuen Flaschen insgesamt um 32 %* reduzieren.
_-Das Sortiment wird in unserem Produktionszentrum in Berlin hergestellt, das seit 2022 ausschließlich mit Strom aus erneuerbaren Quellen und Biogas betrieben wird.
- Die verbleibenden Emissionen unseres Duschsortiments werden ausgeglichen durch die Unterstützung der Klimaprojekte im nördlichen Kenia. Weitere Informationen dazu findest du in der Projektübersicht.

* 32 % weniger CO2-Emissionen durch den Einsatz von recyceltem Kunststoff (im Vergleich zu bisherigen Verpackungen aus Neuplastik).

ENTDECKE DEN NIVEA DEO STICK

Erfahre mehr über die neuen, klimaneutralen NIVEA Deo Sticks mit nachhaltigerer Rezeptur und umweltfreundlicher Verpackung.

- Die neue Leichtgewicht-Verpackung spart 17 % Kunststoff* im Vergleich zur bisherigen Verpackung. Die leichtere Verpackung reduziert auch die transportbedingten CO2-Emissionen. 
- Die neue Monomaterial-Verpackung fkann zu 98 % recycelt werden**. Dies minimiert die Umweltauswirkungen des Produkts am Ende seiner Lebenszyklus.
- Diese Verbesserungen führen zu einer Gesamtreduktion der verpackungsbedingten CO2-Emissionen von 24 %.***
- Wie alle NIVEA Produkte in Europa seit 2021 ist auch die neue Emulsion frei von Mikroplastik.
- Alle NIVEA Deo Sticks werden mit 100 % erneuerbarer Energie hergestellt.
- Die restlichen CO2-Emissionen werden durch die Unterstützung von Klimaprojekten in Guanaré (Uruguay) ausgeglichen. Weitere Informationen dazu findest du in unserer Projektübersicht

* Pro ml im Vergleich zu bisherigen NIVEA Deo Sticks.
** In den Ländern, in denen die Recycling-Infrastruktur vorhanden ist.
*** Im Vergleich zu den bisherigen NIVEA Deo Sticks.

ENTDECKE DIE 100 % KLIMANEUTRALE NIVEA SOFT

Die Rezeptur von NIVEA Soft enthält jetzt zu 95 % Inhaltsstoffe natürlichen Ursprungs* und ist zu 98 % biologisch abbaubar.** Darüber hinaus wird unsere Formel zu 100 % mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen hergestellt und ist komplett vegan.*** Dank der neuen Formel konnte der CO2-Fußabdruck von NIVEA Soft deutlich reduziert werden: Es entstehen mindestens 40 % weniger CO2-Emissionen im Zusammenhang mit unseren Inhaltsstoffen im Vergleich zu unserer früheren Rezeptur und mindestens 20 % weniger CO2-Emissionen bezogen auf das gesamte Produkt. Die verbleibenden CO2-Emissionen von NIVEA Soft werden durch die Unterstützung des Klimaprojekts zur Wiederaufforstung in Paraguay ausgeglichen. Weitere Informationen hierzu findest du in unserer Projektübersicht

WIE NIVEA DIE NATÜRLICHE CO2-ABSORPTION FÖRDERT

Im Jahr 2022 haben wir für die Vision von NIVEA ein neues Kapitel aufgeschlagen: Wir unterstützen zertifizierte Klimaprojekte, die, zum Beispiel durch Aufforstung, zu einer natürlichen CO2-Aufnahme führen. Bei der Auswahl von Klimavorhaben achten wir darauf, dass wir reale, messbare, und dauerhaft positive Klimaeffekte erzielen. Dies erreichen wir, indem wir mit externen unabhängigen Organisationen zusammenarbeiten und nur Projekte unterstützen, die nach internationalen Standards wie dem Verified Carbon Standard (VCS) oder dem Gold Standard zertifiziert sind und regelmäßig geprüft werden.

ENTDECKE UNSERE KLIMASCHUTZPROJEKTE

Bäume zu pflanzen und so Kohlendioxid aufzufangen und zu speichern, ist eine der einfachsten Maßnahmen gegen den Klimawandel. Klimaprojekte leisten aber noch mehr: Sie bilden Einnahmequellen, erhöhen die Lebensqualität der am meisten gefährdeten Menschen und stellen die Biodiversität der Natur wieder her. Drei unserer aktuellen Wiederaufforstungsprojekte befinden sich in Südamerika.

Uruguay
© Die Rechte an den Medieninhalten von South Pole: afforestation and biodiversity projects sind vorbehalten.

Erneuerung des Guanaré-Waldes in Uruguay

Die in Guanaré zu Wiederaufforstung ausgewählten Gebiete sind seit mehr als 300 Jahren Weideland für Rinder. Der ländliche Raum im Osten Uruguays ist durch die Viehwirtschaft geprägt. Es gibt dort wenige Chancen zur Beschäftigung, nur prekäre Arbeitsbedingungen und eine schwindende Artenvielfalt. Das Guanaré-Waldprojekt trägt dazu bei, dass hauptsächlich Eukalyptusbaumarten gepflanzt werden: 21.000 Hektar und über 1.000 Samenlinien pro Hektar. Auf diese Weise werden im gesamten Grasland nachhaltige Wälder entstehen, während die Weideflächen für Rinder erhalten bleiben. Der sich erholende  Wald-Lebensraum fördert die biologische Vielfalt, trägt zur Entwicklung einer nachhaltigen Holzindustrie (FSC-Standard) und zu einer besseren wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung der gesamten Region bei.

Paraguay
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Aufforstung in Paraguay

Seit fast 500 Jahren werden in Paraguay große Teile des Graslandes und der Prärien für die Rinderzucht genutzt. Das wichtigste Exportgut des Landes ist hochwertiges Rindfleisch. Da die Rodung des Amazonas-Regenwaldes immer weiter voranschreitet, ist es entscheidend, die so entstehenden Grasflächen wieder aufzuforsten. So können die natürlichen Ressourcen Südamerikas geschont und schädliche CO2-Emissionen aus der Erdatmosphäre absorbiert werden. Das Projekt im Osten Paraguays hat bereits mehr als 2.700 Hektar Grasfläche aufgeforstet, und in den kommenden Jahren sollen noch über 1.100 Hektar hinzukommen. Darüber hinaus hilft es lokalen, unterversorgten Gemeinden in Paraguay, indem es faire Arbeitsplätze, Löhne und Ausbildungsangebote für Einheimische, Perspektiven für Frauen zur Stärkung der Geschlechtergleichstellung und eine verbesserte Infrastruktur schafft.

kolumbien
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Vichada – Kolumbien

Das äußerst artenreiche Einzugsgebiet des Orinoco-Flusses, das zwei Ökosysteme beherbergt, ist stark durch Abholzung gefährdet. Das Projekt „Puerto Carreño“ soll hier eine wirtschaftlich tragfähige Alternative zur Viehzucht schaffen, die einen Großteil dieses Gebietes geschädigt hat. Die Waldfläche wird vergrößert, um mehr CO2 zu absorbieren und zu binden und nachhaltiges Holz zu produzieren. Unter der Aufsicht lokaler Fachleute pflanzen, pflegen und ernten fast 200 lokale Mitarbeiter*innen sorgfältig ausgewählte einheimische Baumarten auf einer Fläche von 3.000 Hektar. Dadurch hat Projekt hat einen Wandel in der Nutzung dieses Gebietes bewirkt und dazu geführt, dass wieder mehr CO2 absorbiert werden kann.

Nord-Kenia
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Nachhaltige Graslandbewirtschaftung im Norden Kenias

CO2 ist nicht nur in Wäldern auf der ganzen Welt gespeichert, sondern auch in gesunden Böden, die Wasser aufnehmen und die Grundlage für eine blühende Vegetation und Lebensräume für unzählige Arten bilden. Dieses natürliche Gleichgewicht wird jedoch gestört, wenn Flächen fortlaufend und ausschließlich zur Haltung von Nutztieren verwendet werden. Hier setzt unser Klimaprojekt auf 2 Millionen Hektar im Norden Kenias an: Es führt eine nachhaltigere Methode ein, um die Nutztiere zu weiden. Dadurch hat der Boden mehr Zeit, sich zu erholen und gesund zu bleiben. Eine kleine Veränderung mit großer Wirkung für den Klimaschutz und das Wohlergehen der lokalen Gemeinschaften: Da mehr Kohlenstoff im Boden gespeichert wird, kann das Land auch mehr Wasser für Trockenperioden speichern, was wiederum den lokalen Gemeinschaften hilft, die Auswirkungen von Klimawandel und Dürre zu bewältigen.

Auch die biologische Vielfalt wird durch das verbesserte Grasland gefördert: Der Viehbestand wird gesünder und die Lebensräume für die örtliche Tierwelt werden ausgeweitet. Dazu gehören auch vier vom Aussterben bedrohte Arten, die nur hier heimische sind: das Östliche Spitzmaulnashorn, das Grevy-Zebra, die Netzgiraffe und die Beisa-Oryx. 

Die Finanzierung dieses Projekts trägt außerdem zum Lebensunterhalt der lokalen Gemeinschaften bei: Es gibt mehr Möglichkeiten, Einkommen zu erwirtschaften, Personal zu beschäftigen, Vorräte zu kaufen und die spezifischen Bedürfnisse der Schutzgebiete zu unterstützen. Diese umfassen zum Beispiel den Zugang zu sauberem Wasser, Bildung und Infrastrukturprojekte wie Schulwohnheime, Unterkünfte für Lehrer und den Bau und die Instandhaltung von Gesundheitseinrichtungen.

KLIMANEUTRALE PRODUKTION BIS 2030

Unser Engagement zum Schutz der Umwelt bestimmt auch, wie NIVEA Hautpflegeprodukte herstellt: Seit Ende 2019 nutzen sämtliche NIVEA Produktionsorte nur noch Strom aus erneuerbaren Energiequellen. Damit konnten wir die CO2-Emissionen durch unseren Energieverbrauch deutlich senken. Gleichzeitig arbeiten wir daran, unseren CO2-Fußabdruck weiter zu verkleinern, denn unser Ziel ist ein klimaneutraler Betrieb bis 2030.

ONE SKIN. ONE PLANET. ONE CARE.

Wir möchten zu 100 % transparent sein und alle deine Fragen zur Nachhaltigkeit bei NIVEA beantworten. Wenn du hier nicht alle Antworten findest oder ausführlichere Informationen wünschst, besuche die Nachhaltigkeits-Website des NIVEA Mutterkonzerns Beiersdorf.