Sind Sie vorbereitet? NIVEA Sonnenschutzprodukte wirken direkt nach dem Auftragen. Cremen Sie Säuglinge dennoch schon vor dem Verlassen des Hauses ein – damit die zarte Haut bereits im Kinderwagen gut geschützt ist.
An alles gedacht? Cremen Sie insbesondere die Hautstellen großzügig und gleichmäßig mit Sonnencreme für Babys ein, die nicht von Kleidung bedeckt sind: Gesicht, Arme, Beine, Füße und Hände. Vergessen Sie auch die feine Haut hinter den Ohren nicht.
Wie oft eincremen? Erneuern Sie den Schutzfilm mehrmals am Tag – alle 2 Stunden und direkt nach dem Planschen im Wasser und Spielen im Strandsand. Denn: Der UV-Schutz trägt sich durch Schweiß, Sand, Wasser und dem Abrubbeln mit dem Handtuch stetig ab. Nachcremen verlängert die Schutzzeit nicht, hält die Wirkung aber aufrecht.
Was sorgt für einen kühlen Babykopf? Hüte mit breiter Krempe, dünne Mützchen und Käppis mit Schirm und Nackenverlängerung schützen nicht nur vor UV-Strahlung, sondern verhindern auch, dass sich die Kleinen zu sehr aufheizen – und womöglich einen Sonnenstich bekommen. Achten Sie aber darauf, dass die Kopfbedeckungen möglichst locker sitzen, damit Ihr Kind darunter nicht ins Schwitzen gerät.
Welche Kleidung empfiehlt sich? Leichte Shirts, lockere Hosen oder bequeme Babybodys sollten möglichst viel von Armen und Beinen bedecken. Je dichter gewebt die Textilien sind, desto besser schirmen sie UV-Licht ab. Dunklere Farben sind zu bevorzugen, denn weiße Shirts lassen über die Hälfte der Sonnenstrahlen durch. Es gibt auch spezielle Sonnenschutzkleidung nach dem UV-Standard 801, die einen sehr hohen UV-Schutz (LSF 50+) bieten.