Mitesser, Pusteln, gerötete Stellen – mit den Anzeichen von unreiner Haut hat rund jeder zweite Deutsche zwischen 30 und 59 Jahren zu kämpfen. Fälschlicherweise ist dann oft gleich von „Akne“ die Rede. Dabei ist nur etwa jeder Zehnte davon wirklich betroffen.
Um Pickel und Mitesser nachhaltig in den Griff zu bekommen, ist eine Unterscheidung jedoch wichtig. Denn je nach Art und Ausmaß der Hautunreinheiten sind unterschiedliche Behandlungen gefragt.
Harmlose, vereinzelte Pickel im Gesicht, am Rücken, Dekolleté und Co. entstehen und verschwinden meist sehr schnell und die Unreinheiten sind eher schwach ausgeprägt.
Bei Akne hingegen handelt es sich um eine entzündliche Erkrankung der Talgdrüsen und Haarfollikel, bei der die Pickel sehr hartnäckig sind und je nach Schweregrad oft auch Narben hinterlassen. Was hilft gegen Akne? Im Fall von Akne ist eine medizinische Beratung und gegebenenfalls Behandlung ratsam.